52: Positive Paranoia


Wer sich nur um das, was schiefgehen könnte kümmert, verliert seine Schaffenskraft. Wer nur positiv denkt, wird von jedem Rückschlag unvorbereitet überrascht. Das Konzept der „Positiven Paranoia“ versucht einen Mittelweg zu finden. 

  • Paranoia ja eigentlich etwas schlechtes:
    • Raubt alle Energie sinnvolles zu tun.
  • Gegenmodell ist es sich um nichts sorgen zu machen:
    • Die Gefahr ist groß von Risiken überrascht zu werden.
    • Gefahr, zu große Risiken einzugehen.
  • Positive Paranoia:
    • In der alltäglichen Arbeit sich vom Positiven leiten lassen.
    • Jedoch regelmäßig hinterfragen was alles schief gehen könnte.
    • Dann überlegen: Wie kann ich damit umgehen? (Risk-Mitigation)
    • Kann ich das eintreten der „Schlechten Fälle“ verhindern/unwahrscheinlicher machen?
    • Was mache ich wenn ein negativer Fall eintritt?
    • Kann ich mich darauf vorbereiten ohne mich zu verzetteln?
    • Welche Sicherheitspuffer muss ich einplanen?
  • Dann kann ich wieder in den Alltag mit einer positiven Grundhaltung zurückkehren mit der zusätzlichen Sicherheit gut vorbereitet zu sein.
  • Resilienz

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